
13 Mai 2025
In den vergangenen Wochen drehte sich in Eppstein & Fürstenfeldbruck alles um ein Thema, das aktueller kaum sein könnte: Cybersicherheit als gemeinschaftliche, strategische und technologische Herausforderung. Unter dem Motto „The Art of Cyberdefense“ versammelten sich IT-Entscheider, Sicherheitsexperten, Technologiepartner und Fachleute aus der ganzen DACH-Region, aktuelle Bedrohungen zu diskutieren, innovative Strategien zu entwickeln und sich über die neuesten Entwicklungen in der Cybersecurity zu informieren.
Am 22. Mai ist der letzte Stopp der Detect & Defend in Dortmund.
Die beiden Veranstaltungen boten ein umfangreiches Programm, das sowohl Fachwissen als auch praktische Einblicke vermittelte. Die Konferenzen waren geprägt von hochkarätigen Vorträgen, interaktiven Workshops, lebhaften Diskussionen und einer lebendigen Partner-Expo.
Der Tag begann mit einer inspirierenden Keynote von Dr. Matthias Roche, Managing Director von Orange Cyberdefense Germany. Er sprach über die aktuellen Herausforderungen in der Cybersicherheit und die Bedeutung gemeinsamer Strategien im Kampf gegen Cyberkriminelle. Im Anschluss begeisterte Simon Pierro das Publikum mit seinen innovativen iPad-Künsten, die eine kreative Verbindung zwischen Technologie und Unterhaltung herstellten.
Ein Schwerpunkt lag auf Fachvorträgen, in denen Experten ihre Perspektiven auf die neuesten Bedrohungslagen präsentierten. Besonders hervorzuheben ist der Vortrag zur Black Basta Angriffskampagne, bei dem die Teilnehmer Einblicke in die Vorgehensweise der Angreifer erhielten. Ein weiterer Erfahrungsbericht widmete sich dem Einsatz von OT-Security, einem zunehmend wichtigen Bereich im Schutz industrieller Anlagen.
Im Splunk4Rookies-Workshop konnten die Teilnehmer in einer Hands-on-Session lernen, wie sie Daten sammeln, analysieren und interaktive Dashboards erstellen. Solche Workshops sind essenziell, um die Theorie in die Praxis umzusetzen und Sicherheitsfachleuten konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben.
In kleineren, moderierten Gruppen wurden zentrale Themen wie die DORA-Compliance vertieft. Der offene Austausch auf Augenhöhe förderte das Verständnis für komplexe Fragestellungen und ermöglichte den Teilnehmern, voneinander zu lernen.
Die Partner-Expo präsentierte die neuesten Lösungen und Produkte rund um Cyberabwehr, Monitoring, Automatisierung und Prävention. Die direkte Interaktion mit den Anbietern bot die Gelegenheit, technische Fragen zu klären und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Der Austausch wurde durch die entspannte Atmosphäre bei der Abendveranstaltung ergänzt, bei der bei gutem Essen und lockerer Stimmung neue Partnerschaften entstanden.
Der letzte Termin der Detect & Defend 2025 findet am 22. Maiim Kongresszentrum Dortmund statt. Wir freuen uns auf einen weiteren Tag voller Impulse, Fachvorträge und Networking. Die Themen, die in den vergangenen Wochen behandelt wurden, werden uns weiterhin begleiten und in zukünftigen Projekten und Strategien berücksichtigt.
Auch in Dortmund wird das Programm ähnlich vielfältig sein: Keynotes, Fachvorträge, Workshops und Diskussionsrunden. Ziel ist es, die Community zusammenzubringen, um gemeinsam Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Cybersicherheit zu entwickeln.
In den kommenden Wochen werden wir ausgewählte Inhalte der Vorträge und Workshops auf unserer Website veröffentlichen. Damit möchten wir die Erkenntnisse und Best Practices auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.
Außerdem: Save the Date für 2026 – denn eins ist sicher: Die nächste Detect & Defend ist bereits in Planung.
Die Detect & Defend 2025hat sich als eine zentrale Plattform für den Austausch rund um Cybersicherheit etabliert. Die Veranstaltungen in Eppstein und Fürstenfeldbruck haben gezeigt, wie wichtig gemeinsames Lernen, Innovation und Vernetzung in der heutigen Bedrohungslandschaft sind. Wir danken allen Teilnehmern, Referenten und Partnern, die diese Events zu einem Erfolg gemacht haben, und freuen uns auf die kommenden Termine.
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